"Wie haben sie junge Menschen an ihrem Wahlprogramm beteiligt?"
Kern einer lebendigen demokratischen Gesellschaft ist, dass sich alle beteiligen können und die Möglichkeit haben, sich nach ihren Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten einzubringen. Neben einem allgemeinen Wahlrecht ohne Altersbegrenzung, braucht es wirksame altersgerechte und bedürfnisorientierte Kinder- und Jugendbeteiligungsverfahren. Dazu gehört auch das Erlernen und Erfahren einer guten Streit- und Diskussionskultur sowie das Erleben von Selbstwirksamkeit und demokratischen Abläufen. Die Meinung von Kindern und Jugendlichen muss von den Verantwortlichen in Politik, Kirche und Gesellschaft ernstgenommen und in Entscheidungen eingebunden werden. Dafür muss Politik ihre Arbeit in einer für Kinder und Jugendlichen verständlichen Sprache erklären.
Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien Mehr Infos außerdem in der Bio!
Danke, dass du fairen Kaffee kaufst, egal ob #FairTrade oder noch besser direkt gehandelten (Direct Trade).
Wetten deine Pfarreigruppe hat noch andere Ideen zum #Fairhandeln!? Macht mit bei unserer KjG Challenge!
Und so funktioniert`s – #Fairhandeln in 3 Schritten:
1. Gemeinsam mit eurer KjG-Gruppe planst du eine Aktion zu kritischem Konsum und/oder Nestlé Adé
2. Während der Aktion macht ihr mind. 3 Fotos oder ein kurzes Video
Aktion auf Instagram posten unter Beachtung folgender Regeln:
3. Postet die Fotos oder das Video mit einem kurzen Erklärtext zur Aktion. - Denkt daran dien Post zudem mit dem #Fairhandeln und @kjg_bundesebene zu versehen. - Weitere # wie #kritischerkonsum #nestléadé #zukunftszeit sind natürlich erwünscht. - Nominierung: In eurem Post nominiert ihr mindestens eine weitere KjG-Gruppe und ladet sie zum mitmachen ein.
Liken und Teilen: Die Aktionen mit den meisten Likes kommen in die Endrunde, daher teilt Euren Beitrag mit so vielen Leuten wie möglich. Stichtag ist der 7. Oktober 2021.
Mitmachen könnt ihr bis zum 30. September 2021. Die Gewinner*innen der Challenge werden auf dem Bundesrat im Oktober bekanntgegeben.
Anregungen hier https://kjg.de/blog/aktion/fairhandeln-die-kjg-challenge/
Danke, dass du fairen Kaffee kaufst, egal ob #FairTrade oder noch besser direkt gehandelten (Direct Trade).
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Und so funktioniert`s – #Fairhandeln in 3 Schritten:
1. Gemeinsam mit eurer KjG-Gruppe planst du eine Aktion zu kritischem Konsum und/oder Nestlé Adé 2. Während der Aktion macht ihr mind. 3 Fotos oder ein kurzes Video Aktion auf Instagram posten unter Beachtung folgender Regeln: 3. Postet die Fotos oder das Video mit einem kurzen Erklärtext zur Aktion. - Denkt daran dien Post zudem mit dem #Fairhandeln und @kjg_bundesebene zu versehen. - Weitere # wie #kritischerkonsum #nestléadé #zukunftszeit sind natürlich erwünscht. - Nominierung: In eurem Post nominiert ihr mindestens eine weitere KjG-Gruppe und ladet sie zum mitmachen ein.
Liken und Teilen: Die Aktionen mit den meisten Likes kommen in die Endrunde, daher teilt Euren Beitrag mit so vielen Leuten wie möglich. Stichtag ist der 7. Oktober 2021.
Mitmachen könnt ihr bis zum 30. September 2021. Die Gewinner*innen der Challenge werden auf dem Bundesrat im Oktober bekanntgegeben.
Anregungen hier https://kjg.de/blog/aktion/fairhandeln-die-kjg-challenge/
"Wie kann der Vorrang von ÖPNV, Fahrrädern und Fußgänger*innen im (Stadt-) Verkehr geschaffen werden?"
Zu einer globalisierten Welt gehört eine Mobilität, die für alle zugänglich und nutzbar ist. Die Mobilität der Zukunft sollte so gestaltet sein, dass sie erneuerbare Energiequellen nutzt, sich am Prinzip des Teilens orientiert, unnötige Wege vermeidet und verträglich für Mensch und Natur ist.
Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien Mehr Infos außerdem in der Bio!
Heute ist der "Iss draußen Tag". Eine tolle Gelegenheit für ein Picknick. Picknick mit der KjG-Gruppe ist aber auch an anderen Tagen spaßig. Gebt euch selbst die Herausforderung, dass alles, was ihr esst uns trinkt fairgehandelt und/oder aus der Region kommen muss. Also: vom Wochenmarkt, regionalgekennzeichnete Sachen aus dem Supermarkt oder sogar aus dem eigenen Garten.
Beispiel-Picknick-Korb • Brot vom Bäcker • fairgehandelter Brotaufstrich • Tomaten aus der Region • Gurken aus der Region • Obst aus der Region • fairgehandelte Schoko • fairgehandelte Kekse • fairgehandelte Fruchtgummis • fairgehandelte Limonade aus der Region oder selbstgemachtes Getränk
"Wie kann den vielen Obdachlosen geholfen werden?"
Die nationale und internationale Gemeinschaft soll davon geprägt sein, dass wir eine solidarische Gesellschaft bilden. Dazu gehört respektvoll miteinander umzugehen, füreinander Verantwortung zu übernehmen und niemanden auszuschließen oder abzuhängen. Wir wollen eine Politik, die ihr Handeln an der Würde aller Menschen ausrichtet und sich der Achtung und Förderung der Menschenrechte in Deutschland, der EU und weltweit stets verpflichtet fühlt. Wir treten dafür ein, dass sich die Gesellschaft mit der bestehenden Vielfalt an Lebensrealitäten offen und konstruktiv auseinandersetzt. Entsprechendes ehrenamtliches Engagement und Solidarität müssen in unserer Gesellschaft gestärkt werden.
Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien Mehr Infos außerdem in der Bio!
"Wie kann erreicht werden, dass bei politische Entscheidungen – wenn es um Menschenrechte geht - nicht doch die Kostenfrage dominiert?"
Alle Menschen unabhängig von Nationalität, Geschlecht, sozialem Status, Alter oder körperlicher Verfassung sind gleich und haben eine unantastbare Würde. Aufgrund dieser unteilbaren Gleichheit und Würde haben alle Menschen gleiche Rechte. Die in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, dem UN-Zivilpakt und UN-Sozialpakt festgehaltenen Menschenrechte müssen weltweit geachtet, geschützt und kompromisslos umgesetzt werden. Wir setzen uns für menschenwürdige Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen ein.
Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien Mehr Infos außerdem in der Bio!
"Wie können Mieten für alle Menschen bezahlbar werden?"
Wohnen ist ein Grundrecht und bedeutet auch Teilhabe. In unserer Gesellschaft darf es keine Kinder und Jugendliche geben die, aufgrund der ökonomischen Situation ihrer Familie von dieser ausgeschlossen sind. Für junge Erwachsene muss der eigene Lebensunterhalt während des Studiums bzw. der Ausbildung finanzierbar sein. Die schwierige Entwicklung der Wohnungsmietpreise und der Einkommensentwicklung darf für sie nicht unüberwindbar werden.
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Alles Wirtschaften muss sich an den Menschen ausrichten und ihnen soziale, ökonomische und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Wir wollen, dass sich weiterhin soziale Wirtschaftsformen entwickeln. Dazu gehört für uns, dass es eine Vielzahl von Ökonomien gibt, dass alle von ihrer Erwerbsarbeit leben können und sie damit befähigt werden, an der Gesellschaft teilzunehmen. Als solche sind wir darauf angewiesen, dass Menschen in den verantwortungsvollen Arbeitsfeldern des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen arbeiten. Daraus muss die Konsequenz gezogen werden, dass sich die Wertschätzung der entsprechenden Berufsgruppen in höheren Personalschlüsseln, besseren Arbeitsbedingungen, und angemessener Entlohnung niederschlägt.
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